internatonal airport sunset [Grand Baie] mauritius trip  
[ 11.02. - 19.02.2001 ]

Es war im Januar 2001, ich brauchte eine Auszeit, wollte, mußte weg aus Jena, der Arbeit entfliehen und sowiso. So suchte ich im Internet viele Tage nach guten Last Minute Flugangeboten. Eigentlich wollte ich auf die Canarischen Inseln, aber dothin gab es im Februar keinen günstigen Angebote. Ein anderes bot sich aber, ein Flug nach Mauritius für 800 DM. Dies war zwar über meinem eigentlichen Limit, aber da mein Opa schon immer mal gern mach Mauritius geflogen wäre, hab ich es einfach gebucht. Gesagt getan, Freitag gebucht und Sonntag Nachmittag im Flieger.

street [Grand Baie] street, near market place [Port Louis] Landung, Mauritius, Indischer Ozean, 1000 km östlich von Madagaskar, 6 Uhr, Sonnenaufgang. Jetzt geht die wilde Reise richtig los. Umrungung der Insel, ca. 2000 km², 40 km breit, 60 km lang, ca. 1,2 Mill. Einwohner, das war mein Ziel. Zuerst mußte ich diesen einen aufdringlichen Taxifahrer abschütteln, danach ging es weiter mit dem Bus, von denen es dort genug gibt.
cocos palm [Tamarin Bay] sunset [Pereybere] street [Mahebourg]
Für heute (15.10.03) werde ich mich nur ganz kurz halten, Städte und Fortbewegungsmittel. Mehr gibts vielleicht ein anderes mal oder auf Anfrage.
Chamarel Waterfall [Black River Gorges National Park] Beach [Grand Baie]
Flughafen - Mahebourg - Bus - Port Loius - Internetcafé - Bus - Pereyberé - Strand - Wanderung - Pereyberé - Glas-Bottom-Boot - Bus - Port Louis - Markt - Internetcafé - Bus - Quatre Bornes - Bus - Grande Case Noyale - Auto - Tamarin Bay - Zimmer bei Jacques - Moped - Black River Gorges National Park ... - Moped - Pointe Sud Quest - Tamarin - Auto (mit Roger) - Süden - Westen - Norden - near Grand Baie - Beach - Airport - Grand Bassin - Flic en Flac - Car - Pointe Sud Quest - Car - Tamarin - Bus - Mahebourg - Airport
market / bus stop [Port Louis] [Black River Gorges National Park] Es war eine schöne und zugleich aufreibende Woche mit guten und zweifelhaften Ereignissen und Erlebnissen, netten und anderen Leuten. Manchmal habe ich es genossen allein unterwegs zu sein, und in manchen Momenten habe ich es gehaßt.
Am letzten Tag nahm ich meine guten Klammotten für den Flieger aus der Kraxe und war heilfroh wieder nach Hause fliegen zu können. Es war genug erlebt, und ich wollte wieder weg ... Allerdings nach ein paar Stunden, im Zug zwischen Frankfurt und Jena hatte ich auch schon wieder genug und hätte auf die nächste Reise gehen können.
Zuckerrohr - sugarcane [Grand Baie] ciao uweE   [15.10.2003]


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